Update 1.6.5: Optimierungen & Bugfixes

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Optimierung der Menüleiste und Vorbereitung für die neue Disposition. Das neue Update auf 1.6.5 bringt einige Verbesserungen bestehender Funktionen, Bugfixes und eine neue praktische Duplizier-Funktion mit sich. Des Weiteren beinhaltet das Update zahlreiche Optimierungen von Hintergrundprozessen, die auch als Basis für das darauffolgende Update der Disposition dient.

Neue allgemeine Funktionen

Duplizieren von einzelnen Datensätzen

Neue Funktion in der Menüleiste

Damit Sie ähnliche und gleichartige Datensätze schneller bearbeiten können, haben Sie künftig die Möglichkeit diese zu duplizieren. Das spart Ihnen kostbare Zeit bei der Wiedereinstellung ehemaliger Mitarbeiter, Aktualisierung von Kundenakten und beim Anlegen gleichartiger Projektakten.

Dabei wurde der Button 'Aktionen' in der Menüleiste erweitert. Die Funktion finden Sie in allen Mitarbeiter-, Kunden- & Projektakten, sowie in den meisten Einstellungen.

Aktionen Duplizieren

Verbesserung der Akten-Navigation

Schneller Wechsel zwischen den Akten

Die Menüleiste in der Mitarbeiter-, Kunden- und Projektakte, sowie bei den Rechnungen und in der Zeitwirtschaft wurde optimiert. Der schnelle Wechsel von dazugehörigen Akten war zwar bereits vorher vorhanden, wurde allerdings schnell übersehen und befindet sich daher nun auch im rechten Bereich der Menüleiste. (Dadurch gelangen Sie z.B. von der Mitarbeiterakte aus direkt zum dazugehörigen Zeitkonto.) Neu hinzugekommen sind zwei Pfeil-Symbole mit denen Sie schnell und einfach zwischen der vorherigen und nächsten Akte wechseln können.

Akte Navigation

Optimierungen & Bugfixes

Ausblenden einzelner Bereiche / Abschnitte

Verbesserte Rollenverwaltung

In der Rollenverwaltung können Sie festlegen welcher Mitarbeiter Zugriff welchen Zugriff hat. Während es zuvor lediglich möglich war ganze Reiter auszublenden, können Sie dies zukünftig genauer definieren und einzelne Bereiche ausblenden.

Bereich Ausblenden

Zeiterfassung auch ohne Freischaltung möglich

Verbesserte Handhabung in der Disposition

Zur schnelleren manuellen Erfassung von Arbeitszeiten wird Ihnen künftig die Zeiterfassung in der Disposition dauerhaft eingeblendet. Der Schalter 'Zeiterfassung freischalten' ist daher ausschließlich notwendig, falls der eingesetzte Mitarbeiter seine Zeit über die Timecount Terminal-App erfassen soll. Sie können künftig anhand des durchgestrichenen Stoppuhr-Symbols und beim darüber fahren mit der Maus erkennen, ob die Zeiterfassung für den einzelnen Job freigeschaltet ist.

Zeiterfassung Nicht Freigeschaltet

Weitere Optimierungen

  • Die Bezeichnung 'Venue' und 'Standort' wird standardmäßig und einheitlich zu 'Einsatzort' umbenannt.
  • Die Bezeichnung 'Tätigkeits- & Mietposten' in den Aufstellungen wird zu 'Personalposten' umbenannt.
  • Bereits erstellte Exporte werden sich zukünftig löschen lassen.
  • Zukünftig werden Venues (bzw. Einsatzorte) beim importieren aus der Disposition in die Erfassung übernommen.
  • Die Auswahl der Spalten in der Mitarbeiter-Listenansicht wird etwas verkürzt und dadurch übersichtlicher. (kann bei Bedarf wieder verlängert werden)
  • Der Schalter 'Positionen zusammenfassen' bei der Erstellung von Aufstellungen ist künftig standardmäßig DEAKTIVIERT, falls dies für Sie von unserem Support nicht manuell festgelegt wurde.
  • Die Signatur von versendeten E-Mails ist zukünftig HTML-fähig, wodurch Sie zukünftig mehr Möglichkeiten haben als nur zwei Zeilen zu definieren. (Falls gewünscht, kontaktieren Sie bitte unseren Support.)

Bugfixes

  • Die Zahlenwerte in der Zeitwirtschaft sind nun rechtsbündig zur Spaltenüberschrift.
  • Die gleichzeitige Änderung von Tätigkeiten in den Aufstellungen durch die Stapelverarbeitung funktioniert nun zuverlässig.
  • Der von Ihnen hinterlegte E-Mail-Header war zeitlich begrenzt und wird nun dauerhaft in versendeten E-Mails angezeigt.
  • In sehr seltenen Fällen konnten erfasste Zeiten nicht mehr aufgerufen werden, dieser Fehler wurde behoben.
  • Beim zeitgleichen Versand von sehr vielen Einsatzeinladungen konnte es vorkommen, dass Mitarbeiter zweimal zu einem Job eingeladen wurden. Dies ist nun nicht mehr möglich.

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